Brustvergrösserung in der Schweiz

Interessieren Sie sich für eine natürliche Brustvergrösserung mittels Fett vom eigenen Körper? Wünschen Sie sich eine Brustvergrößerung ohne Einschnitte und ohne Fremdstoffe im eigenen Körper?

Dann vertrauen Sie der langjährigen Erfahrung von unserem Chefarzt, welcher die Methode der Brustvergrösserung durch Eigenfett schon seit über 5 Jahren praktiziert.

Aufgrund der sehr kurzen Genesungszeiten ist die OP auch im Sommer möglich!

Vorteile einer Brustvergrösserung durch Eigenfett

  • Natürliche Formgebung durch Verwendung körpereigener Stoffe (Eigenfett)
  • Keine Einschnitte
  • Sehr kurze Genesungszeit
  • Der Körper bleibt frei von Fremdkörpern und Implantaten
  • Alle Brustvergrößerungen werden vom Chefarzt persönlich vorgenommen

SRF hat sich erst kürzlich dieser Thematik angenommen und eine interessante DOK-Sendung ausgestrahlt:

Brustimplantate SRF Sendung

Alles über Brustvergrösserung

Viele Frauen sind mit ihren Brüsten nicht glücklich, sei es, dass sie von Natur aus eher klein sind, und die Frauen lieber grössere Brüste hätten, oder sei es, dass die Brüste nach dem Kinderkriegen und dem Stillen kleiner und schlaffer geworden sind.

Die chirurgische Brustvergrösserung ist mittlerweile kein Tabu mehr, und sie ist mit der Zeit auch erschwinglich geworden, weswegen sie nun einem breiteren Publikum zur Verfügung steht. Frauen sollte über die Grösse ihrer Brust entscheiden können und sich nicht schlecht oder schuldig fühlen, wenn sie eine Brustvergrösserung in Erwägung ziehen.

Da ohne Beratungsgespräch oftmals viele Unklarheiten bestehen, versuchen wir nachfolgend die häufigsten Fragen zum Thema zu beantworten.

Inhaltsverzeichnis

Die Brustkorrektur, wie z.B. eine Brustvergrösserung oder Bruststraffung, gehört zu den beliebtesten Schönheitsoperationen und die Tendenz ist steigend. So entscheiden sich z.B. in Deutschland jedes Jahr über 30.000 Frauen für eine Brustkorrektur. Allerdings hört man auch immer mal wieder von Skandalen, von missglückten Chirurgien und unbefriedigenden Resultaten. Deshalb möchten sich die Frauen gerne gründlich über das Thema informieren, am besten von neutraler Seite.

Natürlich ersetzt die von uns gegebene Information nicht das Gespräch mit einem Facharzt, aber Sie können sich hier umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten, Risiken und Aspekte der Brustvergrösserung informieren

Was sind die Möglichkeiten zur Brustvergrösserung?

Zunächst einmal gibt es verschiedene Optionen und Techniken zur Brustvergrösserung. Die beliebteste und weitverbreitetste Option ist die der Implantate. Hierbei gibt es verschiedene Varianten:

  • Silikon
    Diese Implantate bestehen aus einer Silikonschale, die entweder mit kohäsivem (formbeständigen) Silikon-Gel (ab 4. Generation Silikonimplantate und heute am üblichsten) oder mit flüssigem Silikon-Gel (findet immer seltener in Verwendung) gefüllt ist. Das flüssige Silikon-Gel flüssig hat den Nachteil, dass es nicht formbeständig ist und zudem auslaufen kann. Implantate mit kohäsivem Silikon-Gel sind hingegen formbeständig und können nicht auslaufen. In der Regel werden diese Implantate von europäischen Chirurgen bevorzugt (der Marktanteil liegt bei 90%).
  • Salzlösung
    Hier wird die Silikonschale/-hülle mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllt. Implantate mit Kochsalzlösung schwabbeln und haben ein eher unnatürliches Tastgefühl. Allerdings ist das Gesundheitsrisiko bei Auslaufen sehr gering. Dies ist der in den USA beliebteste Implantat-Typ (ca. 50% Marktanteil).
  • Eigenfett
    Eine dritte Option zur Brustvergrösserung ist die Verwendung von Eigenfett. Seit den 1970er Jahren werden bei Korrekturen im Gesicht, aber auch bei der Brustvergrösserung Injektionen von Eigenfett verwendet. Die Methode gilt bei Brustvergrösserungen mittlerweile als relativ risikoarm. Die wichtigste Voraussetzung für diese Methode ist natürlich, dass an anderen Körperstellen genügend Fett vorhanden ist, dass man entnehmen und aufbereiten kann. Hierzu wird es zunächst abgesaugt und dann mit Fett-Stammzellen angereichert und dann direkt unter die Brusthaut, hinter die Brustdrüse injiziert.

Die Brustvergrösserung mit Eigenfett ist geeignet in folgenden Fällen:

  • Wenn die Patientin eine relativ kleine Vergrösserung wünscht
  • Wenn es um den Ausgleich von einer Brustasymmetrie handelt
  • Wenn die Patienten Implantate nicht verträgt oder diese aus anderen Gründen ablehnt
  • Wenn ohnehin eine Fettabsaugung geplant ist und man dies für eine Auffüllung der Brust (Brustvergrösserung oder Bruststraffung) nutzen möchte

Jede der drei Optionen zur Brustvergrösserung weist unterschiedliche Merkmale und Eigenschaften auf. Was ist möglich mit jeder dieser Optionen?

Wie gross können die Implantate sein / wie viele ml sind möglich?

Wie praktisch alles im Leben ist auch der Geschmack in Sachen Brustgrösse sehr individuell. Allerdings sollten trotz persönlicher Vorlieben bestimmte objektive Faktoren berücksichtigt werden:

  • die Breite des Brustkorbs
  • das derzeitige Volumen der Brust
  • die Beschaffenheit und Menge der Haut
  • die Gesamtsymmetrie des Körpers

Damit das Ergebnis am Ende natürlich und harmonisch aussieht – und zwar unbedingt auch bei entblösster Brust – sollte die Grösse des Implantats im richtigen Verhältnis zur Brustanatomie stehen.

Die Hautbeschaffenheit und Menge ist wichtig, da es sonst bei zu grossen Implantaten zu Schäden an der Haut, wie, z.B. Risse, Streifen, etc. kommen kann. Natürlich verursacht dies auch Schmerzen und muss unbedingt vermieden werden. Zudem kann sich in diesen Fällen auch das Implantat unschön unter der Haut abzeichnen kann. Und schliesslich kann ein übermässig gestrafftes Bindegewebe die Brust auf Dauer nicht wirklich abstützen, so dass es nach einiger Zeit zum Durchhängen der Brüste kommen kann.

Sollte die Patientin dennoch eine grössere Brust wünschen, als dies medizinisch aufgrund der Hautmenge in diesem Moment zu verantworten wäre, so besteht die Möglichkeit in zwei Phasen vorzugehen. Man führt zunächst einen sogenannten Expander ein, der über eine gewisse Zeit bis auf das gewünschte Volumen gefüllt wird und so die Haut langsam dehnt. Danach wird dieser dann entfernt und das gewünschte dauerhafte Implantat eingesetzt. Ausserdem kann man natürlich auch zunächst Implantate einsetzen, die nicht der gewünschten Grösse entsprechen und diese später, wenn sich die Haut gedehnt hat, durch die tatsächlich angestrebte Implantat Grösse ersetzen.

Was ist also die „richtige“ Implantat Grösse?

Aus dem zuvor Gesagten ergibt sich die logische Konsequenz, dass eine Brust umso weniger vergrössert werden kann, je kleiner ihr natürlicher Durchmesser ist. Wenn die Brust so klein ist, dass man praktisch kein Implantat auf die herkömmliche Weise einsetzen kann, besteht die Möglichkeit das Implantat unter dem Brustmuskel einzusetzen. Der Muskel übernimmt dann anstelle der Brust die Umhüllung des Implantates.

Normalerweise wird bei Frauen mit einer normalen Figur und normalen Mengen an Eigengewebe eine Vergrösserung der Brust um maximal zwei BH-Grössen empfohlen. Denn so kann ein optimales und natürlich wirkendes Resultat erreicht werden. Brustimplantate der unterschiedlichen Materialien werden in vielen verschiedenen Größen hergestellt. Die kleinsten Größen liegen bei 50 ml, die größten bei ca. 1000 ml. Sonderanfertigungen sind ebenfalls möglich.

Wie lange halten Implantate?

Patientinnen fragen sich natürlich immer, wie lange sie etwas von der Brustvergrösserung haben, d.h. wie lange die Lebensdauer eines Implantates ist. In früheren Zeiten wechselte man in der Regel Brustimplantate nach ungefähr zehn Jahre aus. Dies lag vor allem daran, dass die damaligen Silikonimplantate der 2. Generation nicht so formbeständig waren, wie moderne Implantate. Zudem kam es auf Dauer zum Auslaufen undichter Implantate und es bestand vermehrter Gefahr zur Kapselfibrose.

Moderne Implantate sollte hingegen nach ca. 15–20 Jahre ausgetauscht werden. Allerdings geben einige Hersteller mittlerweile sogar eine lebenslange Garantie auf Haltbarkeit und Formbeständigkeit.

Im Grunde genommen gilt, dass kein medizinischer Grund zum Auswechseln der Implantate besteht, solange keine Komplikationen auftreten. Allerdings zeigt sich in der Praxis auch, dass die meisten Patientinnen Ihre Implantate nicht ein Leben lang behalten wollen. Dabei ist der häufigste Grund für die Entfernung oder Auswechseln der Implantate der Wunsch nach einer Grössen- oder Formveränderung, und nicht etwa eine medizinische Notwendigkeit.

Wo liegen die Narben und wie gross sind sie?

Verständlicherweise machen sich Patientinnen viele Gedanken um die Narben – vor allem was die Grösse, Position und Sichtbarkeit angeht. Bislang ist es nicht möglich, Implantate ganz ohne sichtbare Narben einzusetzen, allerdings können diese, je nach verwendeter Technik, sehr klein sein. Hierbei spielt der Zugangsweg eine entscheidende Rolle.

Die Vor- und Nachteile der einzelnen Zugangswege

Es gibt drei unterschiedliche Zugangswege für die Brustvergrösserung. Die Entscheidung hängt von einer Reihe von Faktoren ab:

  • Implantat Grösse
  • Brustwarzenhofgröße
  • Gewebefestigkeit
  • persönlichen Wünschen

Axillärer Zugang

Wie der Name sagt, wird das Implantat durch einen Schnitt in der Achselhöhle eingeführt. Dies hat zur Folge, dass man an der Brust selbst keine Narben sieht, dafür aber bei rasierten Achseln in diesem Bereich, wenn man beispielsweise den Arm hebt. Bei einer guten Narbenbildung sind allerdings auch diese Narben relativ wenig sichtbar. Diese Technik kann problemlos für runde Implantate benutzt werden. Bei anatomischen Brustimplantaten kann die Prozedur je nach Grösse etwas schwieriger sein.

Submammärer/Inframammärer Zugang

Diese Technik ist die einfachste und wird daher am meisten verwendet. Unterhalb der Unterbrustfalte wird ein kleiner Schnitt gemacht und das Implantat eingeführt. Das Implantat kann einfach und bequem positioniert werden und die Grösse und Form des Implantats spielt dabei keinerlei Rolle. Die normalerweise sehr feinen Narbenliegen im Schatten der Unterbrustfalte und sind im Stehen praktisch unsichtbar. Aber auch im Liegen oder bei erhobenen Armen sind die Narben kaum zu sehen.

Periareolärer/Hemiperiareolärer Zugang

Dieser Zugang resultiert in der unauffälligsten Narbe, denn der kleine gerade Schnitt am Rand vom Brustwarzenhof ist praktisch nicht zu sehen. Allerdings eignet sich diese Technik nicht für jede Frau, da der Brustwarzenhof eine gewisse Größe haben muss, bzw. das Implantat nicht zu gross sein darf. Die Bildung der Taschen für das Brustimplantat ist mit dieser Technik aufwendiger als beim inframammären Zugang. Allerdings können auch auf diesem Weg Implantate ohne Probleme unter dem Brustmuskel platziert werden.

Was muss man beachten bei Brustvergrösserungen beachten?

Es ist verständlich, dass sich sowohl Patientinnen, als auch oft deren Partner und Familienangehörige so umfangreich wie möglich über die verschiedenen Aspekte der Brustvergrösserung und der Bruststraffung informieren möchten, denn immerhin handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, der wohl überlegt sein will. Jeder Eingriff bring gewisse Risiken mit sich. Zudem ist die Brust ein sehr wichtiger und emotionsbeladener Körperteil für die Frauen. Wir beantworten deshalb im Folgenden die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen.

Wie fühlt es sich an?

Dies ist eine wichtige Frage, denn die Brust soll nicht nur gut aussehen, sondern sich auch so natürlich wie möglich anfühlen. Hier kommt es sehr auf das Material an. Die beste Haptik haben Implantate mit Gelfüllung der 4. Generation.

Flüssiges Gel und Kochsalz-Lösung sind dagegen etwas schwabbelig und fühlen sich unnatürlich an, da deren Konsistenz dem natürlichen Brustgewebe sehr unähnlich ist. Befürworter des Kochsalzimplantats wenden jedoch ein, dass dies nur bei Frauen mit wenig eigenem Brustgewebe der Fall sei, so dass auch mit Kochsalz-Implantaten natürlich Resultate erzielt werden könnten.

Wie läuft eine Brust-OP ab?

Egal welche Operationstechnik, bzw. Zugang gewählt wird, eine Brustvergrösserung wird stets unter Vollnarkose durchgeführt und dauert im Durchschnitt 90 bis 120 Minuten.
Je nach gewähltem Zugang wird die Brust an dieser Stelle geöffnet und dann zunächst eine sogenannte Implantat Tasche gebildet. Darunter versteht man die Aushöhlung, in die im Anschluss das Implantat eingebettet werden soll.

Man kann das Implantat über oder unter dem grossen Brustmuskel platzieren. Sobald das Implantat perfekt an der gewünschten Stelle eingebettet ist, wird die Haut mit einem selbstauflösenden Faden vernäht. Abschliessend wird dann noch ein spezieller Tape-Verband und ein besonderer BH angelegt. Das endgültige Behandlungsergebnis kann man nach dem Abklingen der Schwellungen nach ca. vier bis sechs Monaten sehen.

Kosten: Wie teuer ist eine Brustvergrösserung?

Die Kosten variieren selbstverständlich von Arzt zu Arzt und hängen auch von der gewählten Operationstechnik und den Implantaten ab.

Kosten einer Brustvergrösserung mit Eigenfett in der Schweiz

Was kostet Brustvergrösserung mit Eigenfett üblicherweise in der Schweiz? In den meisten Fällen sind sollten Sie mit einem Preis von ca. CHF 8’000.- rechnen. Viele Zentren bieten auch eine Ratenzahlung an. Wir raten stets dazu mehrere Angebote einzuholen und sorgfältig zu vergleichen.

Kosten einer Brustvergrösserung mit Implantaten in der Schweiz

Was kostet Brustvergrösserung mit Implantaten ungefähr? Hier kommt es u.a. auf den Arzt, das gewünschte Material, die Kosten des Implantates und den Aufwand der Operation an. Vor allem das Material und der Aufwand der Vergrösserung bestimmen den Preis, welcher deutlich variieren kann. Alles in allem muss man von Kosten in Höhe von ca. CHF 11’000.- ausgehen. Auch hier bieten viele Ärzte und Kliniken verschiedene Möglichkeiten der Ratenzahlung an.

Wo ist eine Brustvergrösserung am billigsten bzw. günstigsten?

Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten, da der Preis wie bereits gesagt von einer Vielzahl an Faktoren abhängt. Ausserdem ist es bei einer heiklen Prozedur wie einer chirurgischen Brustvergrösserung wichtig, dass man einen zuverlässigen, erfahrenen und renommierten Facharzt auswählt und nicht am falschen Platz spart. Aber natürlich sollte man sich schon verschiedene Angebote einholen und in Ruhe vergleichen.

Wie finanzieren? Wann und was zahlt die Krankenkasse?

Brustvergrösserungen sind in den meisten Fällen ästhetische Eingriffe und medizinisch gesehen nicht notwendig und deshalb werden die Kosten von der Krankenkasse in der Schweiz nicht übernommen. Anders sieht es bei medizinisch indizierten Brust-OPs aus, etwa eine Rekonstruktion nach einem Unfall oder nach einer Brustkrebs-OP, bei der das Brustgewebe ganz oder teilweise entfernt werden musste. In diesen Fällen übernimmt die Krankenkasse die Kosten.

Neuerdings gibt es in der Schweiz auch Zusatzversicherungen, die auch Schönheitsoperationen abdecken – zumindest bis 80% der Kosten. Ansonsten besteht in der Regel die Möglichkeit zur Ratenzahlung, weswegen man sich im Vorgespräch gründlich informieren lassen sollte.

Wo lässt man die Brustvergrösserung in der Schweiz am besten machen?

Optionen zur Brustvergrösserung gibt es in der Schweiz zahlreiche, vor allem in den grösseren Städten.

Brustvergrösserung in Basel

In Basel gibt es zahlreiche Anbieter von Brustvergrösserungen und man kann sicher einen guten Chirurgen finden. Beachten Sie bei der Auswahl die Erfahrung und Ausbildung des Arztes, die Meinungen anderer Patientinnen, Leistungsangebot und Finanzierungsmöglichkeiten. Wenn Sie dann am Ende ein paar Ärzte in der engeren Auswahl haben, sollten Sie sich auch von Ihrem Gefühl leiten lassen. Denn Schönheitsoperationen sind eine intime und persönliche Sache und man sollte sich mit dem Arzt wohlfühlen und Vertrauen in ihn haben.

Brustvergrösserung in Bern

Wer in Bern nach einer passenden Klinik für eine Brustvergrösserung sucht, wird ganz sicher fündig, denn die Zahl der entsprechenden Kliniken ist gross. Achten Sie auf Aspekte wie:

  • Ausbildung und Erfahrung des Arztes und des Klinikpersonals
  • Leistungsangebot
  • Kosten
  • Finanzierungsmöglichkeiten

Brustvergrösserung in Konstanz

Eine Brustvergrösserung in Konstanz ist ebenfalls kein Problem, denn auch hier finden Sie zahlreiche Optionen. Bedenken Sie bei der Suche, dass man bei einer Brust OP nicht am falschen Platz sparen sollte. Seriosität, Erfahrung und Kompetenz gehen vor billigen Preisen.

Brustvergrösserung in Zürich

Zürich ist sicherlich einer der Metropolen der Brustvergrösserung in der Schweiz. Suchen Sie sich am besten einen Arzt aus, der Ihnen Vertrauen einflösst und sich ausführlich mit Ihrem Fall und Ihren eventuell vorhandenen Ängsten und Zweifeln auseinandersetzt. Lassen sie unbedingt die Finger von einem Arzt, bei dem Sie sich wie auf dem Fliessband fühlen.

Brustvergrösserung in Winterthur

Der malerische Ort Winterthur kann ebenfalls zur einer Brustvergrösserung besucht werden. Wer nach einem zuverlässigen, modernen Schönheitschirurgischen Zentrum sucht, wird hier bestimmt fündig. Achten Sie darauf, dass es sich um einen anerkannten und zertifizierten Arzt handelt, der bereits seit mehreren Jahren praktiziert. Auch das Leistungsangebot sollte bei der Wahl der Klinik mitberücksichtigt werden.

Arbeitsunfähig wegen Brustvergrößerung: Ab wann kann man wieder arbeiten?

Nach der Brustvergrösserung benötigt die Patientin ca. zwei Wochen körperliche Erholung. Zehn bis zwölf Tagen nach der Operation können Sie dann Ihren alltäglichen Beschäftigungen nachgehen. Allerdings sollte für ca. sechs Wochen ein Spezial-BH sechs Wochen kontinuierlich getragen werden. Genau Details über dieses Thema werden Ihnen natürlich bei dem ausführlichen Beratungsgespräch gegeben.

Brustvergrößerung: wie lange darf kein Sport getrieben werden?

Bereits sechs Wochen nach der Operation dürfen Sie wieder mässig Sport treiben. Auf Kraftsport im oberen Bereich des Körpers sollten Sie jedoch länger verzichten – ca. acht bis zwölf Wochen.
Wichtig ist natürlich, dass Sie einen guten Sport BH tragen und auch auf ihren eigenen Körper hören.

Brustvergrößerung wie lange halten Schmerzen und Schwellungen an?

Nach der Brustvergrösserung kommt es wie nach jeder Operation zu leichten Beschwerden und Schmerzen, etwa wie ein starker Muskelkater. Meist reicht zur Behandlung dieser Schmerzen ein reguläres Schmerzmittel, z.B. Ibuprofen oder Voltaren, aus. Blutverdünnende Schmerzmittel, wie z.B. Aspirin, sollten vermieden werden.

Ebenso kommt es natürlich zu Schwellungen, die ca. zwei Wochen nach der Operation abgeklungen sind. Selbstverständlich hängt der Heilungsprozess sehr von jedem einzelnen Patienten ab, sowie von der Länge und Kompliziertheitsgrad der Operation. Ebenso ist es sehr wichtig, dass die Patientinnen den Anweisungen des behandelnden Arztes Folge leisten.

Wann werden die Brüste wieder weich?

Nach der Brustvergrösserung sind die Brüste zunächst geschwollen und leicht verhärtet. Das ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung. Sie sollten den Anweisungen des behandelnden Arztes Folge leisten, und Ihrem Körper Zeit zum Heilen geben. Nach ca. acht Wochen sind die Brüste wieder weich. Je nach Patient kann diese Angabe leicht variieren.

Wann senken sich die Implantate?

Sobald die Schwellungen und Verhärtungen angeklungen sind, senken sich die Implantate in ihre endgültige Position. Dies ist voraussichtlich nach acht bis zwölf Wochen der Fall und Sie sehen das Endresultat.

Brustvergrößerung: Wann kann man wieder auf der Seite schlafen

Nach Drei bis vier Wochen kann man bedenkenlos wieder auf der Seite schlafen. Auch hier hängt der Heilungsverlauf und das Schmerzempfinden von jeder Patientin ab. Unbedingt sollte jedoch weiterhin ein BH beim Schlafen getragen werden.

Warum kann es nach einer Brustvergrößerung zu Dellen kommen?

Dellen treten nur in sehr, sehr seltenen Fällen nach Brustvergrösserung oder Bruststraffung auf und können sehr gut mit Eigenfettbehandlung ausgeglichen werden. Sollten die Dellen an einem verrutschten Implantat oder einer Kapselfibrose liegen, ist ein erneuter Eingriff eventuell unumgänglich.

Warum Rückenschmerzen nach Brustvergrößerung

Viele Frauen, die eine drastische Brustvergrösserung vornehmen lassen, klagen über Rückenschmerzen. Dies kann zum einen an der Operation selbst liegen, d.h. Schmerzen strahlen in den Rücken. Treten die Schmerzen erst nach einigen Tagen ein, dann kann es auch an dem ungewohnten und plötzlich erhöhten Gewicht liegen. Im Normalfall sollte sich der Körper mit der Zeit an das Zusatzgewicht gewöhnen und die Schmerzen nachlassen. Es können auch gezielte Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur empfohlen werden.

Warum sollte man einen Brustgurt nach Brustvergrößerung tragen?

Unmittelbar nach der OP wird ein straffer (Tape-)Verband angelegt. Dieser verhindert die Bildung von Blutergüssen und sichert zudem die korrekte Position der Implantate während des Heilungsprozesses. Nach einigen Tagen wird dieser Verband gegen einen speziellen Stütz-BH ausgetauscht, welcher über einen Zeitraum von 4–6 Wochen getragen werden sollte – auch nachts.
Auch ein spezieller Brustgurt kann das Ergebnis unterstützen, da er durch den Druck die Einlagerung von Lymphflüssigkeit im operierten Gewebe verhindert und somit Schwellungen vorbeugt, beziehungsweise diese stark reduziert.

Wann sind eine Schwangerschaft & Stillen nach Brustvergrösserung möglich?

Man sollte mindestens 3 Monate warten bis man nach einer Brustvergrößerung schwanger werden sollten. Ob und welche Veränderungen durch Schwangerschaft und Stillen auftreten werden sind nur sehr schwer vorherzusagen, da diese individuell sehr unterschiedlich ausfallen können.

Sollte Sie einen konkreten und kurzfristigen Kinderwunsch haben, sollte Sie am besten mit der Brustvergrösserung bis nach Abschluss der Familienplanung warten. Ist der Kinderwunsch noch nicht konkret, spricht nichts gegen eine Brustvergrößerung vor der Familienplanung.

Brustvergrößerung was denken/sagen Männer?

Geschmäcker sind verschieden, auch bei den Männern. Man kann nicht sagen, dass pauschal alle Männer lieber grössere Brüste haben. Zum anderen ist die Grösse der Brüste sicherlich nur ein einzelner Faktor der Anziehungskraft, die eine Frau auf einen Mann ausübt. Zudem kann bei einem eventuellen Partnerwechsel die Vorliebe eine ganz andere sein.

Experten raten deshalb den Frauen stets, eine Brustkorrektur, wie z.B. eine Brustvergrösserung, nur dann vorzunehmen, wenn sie diese auch selbst wirklich wünschen und sich selbst dadurch besser fühlen. Sollte dies jedoch der Fall sein und die Frau fühlt sich tatsächlich selbst unsicher und unglücklich mit der Grösse, Form oder Beschaffenheit ihrer Brust, dann ist eine Brustkorrektur die richtige Entscheidung, welche in aller Regel vom Partner dann auch unterstützt wird.